Beachten Sie bitte, dass zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht alle Antragsstrecken medienbruchfreu mit Hilfe der Waffenverwaltung verarbeitet werden können. Unseren derzeitigen Planungsstand können Sie im folgenden Artikel aus unserer Wissensdatenbank nachschlagen Welche XeWaffe-Antragsstrecken wurden im Bereich des Waffenrechts bereits umgesetzt? - Kundenbetreuung KB - Confluence (condition.de)
Info |
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Wichtige Arbeitsschritte
-------------------------------- hiermit melden wir unser Interesse an der Nachnutzung des OZG- Dienstes waffenrechtliche Erlaubnisse bei Ihnen an. ------------------------------------------- |
Konfiguration der Schnittstelle
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Die Standard-URL zum OSCI-Intermediär muss in Abhängigkeit zum von Ihnen beauftragten Dienstleister bzw. dem Bundesland, in dem Ihrer Verwaltung ansässig ist, gewählt werden.
Bundesland | URL |
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Baden-Württemberg | http://clearingstelles.dvvbw.de/ecs/intermediary http://osci-cl2.komm.one/osci-manager-entry/externalentry/xewaffe |
Bayern | http://vps.bayern.de/osci-manager-entry/externalentry |
Hessen | Das zu nutzende Protokoll lautet XTA Version 2.1.1, nicht OSCI! Kennung: "wab:" + 12 stellige Ziffernfolge, bspw. "wab:012345678910" URLs: https://xta21.intern.ekom21.de/XtaWs211/ManagementPort.svc Hinweis: Sofern Sie den Fehler "Es konnte keine Vertrauensstellung für den sicheren SSL/TLS-Kanal mit Autorität xta21.intern.ekom21.de eingerichtet werden" erhalten, kann es notwendig sein, das .p12-Zertifikat auch in den Benutzerspeicher für Zertifikatsdateien von Windows zu importieren (Kontrolle über "Ausführen - certmgr.msc" oder die Einstellungen des Internetbrowsers). |
Saarland |
Sachsen-Anhalt | http://governikus.dataport.de/osci-manager-entry/externalentry http://esig.egov.sachsen.de/osci-manager-entry/externalentry |
Schleswig-Holstein | Das zu nutzende Protokoll lautet XTA Version 2.1.1, nicht OSCI! Kennung: "wab:" + 12 stellige Ziffernfolge, bspw. "wab:012345678910" URLs: https://produktion.nachrichtenbroker.lr.landsh.de/MB_XTA-WS/XTA210managementPort.svc https://produktion.nachrichtenbroker.lr.landsh.de/MB_XTA-WS/XTA210sendPort.svc https://produktion.nachrichtenbroker.lr.landsh.de/MB_XTA-WS/XTA210msgBoxPort.svc |
Mecklenburg-Vorpommern | http://vps01.mvnet.de/osci-manager-entry/externalentry |
Thüringen |
Niedersachsen | ITEBO: http://gov1.itebo.de/osci-manager-entry/externalentry KDO: http://osciintermed.kdo.de/osci-manager-entry/externalentry HannIT: http://osci.hannit.de/osci-manager-entry/externalentry GovConnect (per XTA 2.1.1): Kennung: "wab:" + 12 stellige Ziffernfolge, bspw. "wab:012345678910" URLs https://xta.govconnect.de/ws/xta2/manage |
Rheinland-Pfalz | http://governikus-intermediaer.rlp.de/osci-manager-entry/externalentry/dvdv |
Zertifikat
Mit Hilfe des Intermediärs-Zertifikats können die Nutzungsdaten aus dem 2-fach chiffrierten OSCI-Sicherheitscontainer extrahiert werden.
Info |
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Das Zertifikat des Intermediärs wird Ihnen als öffentliches Zertifikat ohne einen privaten Schlüssel bereitgestellt (.cer oder .crt-Datei). Um das Zertifikat zu erhalten, nehmen Sie bitte direkten Kontakt zum Betreiber des Intermediärs auf und fordern Sie dort eine passende Datei an. Wichtig: Von der BayernPKI ausgestellte Zertifikate können nicht mehr verwendet werden. Diese sind von den zuständigen Administratoren durch ein gültiges Zertifikat der Telesec zu ersetzen. |
Empfänger
Verschlüsselungszertifikat
Der Autor der Nachricht verschlüsselt den Inhalt des Antrags unter Verwendung des öffentlichen Schlüssels der Empfängerbehörde. Nur der Inhaber des privaten Schlüssels für das Verschlüsselungszertifikat ist in der Lage die Inhaltsdaten der OSCI-Nachricht zu verarbeiten. Das Zertifikat liegt in der Regel im .p12 oder .pfx-Format vor. Halten Sie die passende PIN-Nummer zur Übernahme des privaten Schlüssels bereit.
Signaturzertifikat
Dient der eindeutigen Identifizierung eines Nutzers, dessen Daten durch Vorlage eines Identitätsnachweises verifiziert wurden.
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Verwenden Sie im Bereich des Signaturzertifikats bitte das bereits für die Verschlüsselung genutzte Zertifikat - ausgestellt durch Telesec. Halten Sie die passende PIN-Nummer zur Übernahme des privaten Schlüssels bereit.
HTTP-Proxy
Sofern über Ihren Arbeitsplatz-PC oder Terminalserver keine direkte Kommunikation mit dem OSCI-Intermediär gestattet ist, aktivieren Sie die Verwendung eines Proxyservers.
Hier können Sie die bereits im Internet Explorer/Edge hinterlegten Proxydaten auslesen oder eigene Angaben zum gewünschten Serversystem machen.
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- Starten Sie die Condition Waffenverwaltung mit einem normalen Benutzerzugang.
- Nach dem Aufbau der NWR Verbindung zum Abruf der NWR Hinweise erscheint im unteren rechten Bereich der Waffenverwaltung eine Fortschrittsleiste
- Klicken Sie anschließend in der oberen Menüleiste der Waffenverwaltung auf die Schaltfläche [Anträge], um in die Antragsübersicht zu gelangen.
- Wechseln Sie im linken Bereich der Maske auf den Menüpunkt "Transferprotokoll".
Klicken Sie den aktuellsten Listeneintrag im rechten Bereich der Protokollmaske an.
Im unteren Bereich der Maske erscheint der Text "<Message>No selection for: Selection Mode: -1 Selection Rule: null</Message>", wenn eine erfolgreiche Verbindung zum OSCI-Postfach hergestellt werden konnte
bzw. "<Message>MessageId: vps_vp_bayern_xoev_1694794305396732b5ea3-f7b4-4756-bcc0-588ed3ee14b4</Message>" mit einer eindeutigen VPS-Nummer, wenn bereits eine erste Nachricht im Postfach abgerufen werden konnteInfo Sollten Fehler beim Entschlüsseln einer Nachricht oder bei der Verbindung mit dem externen Intermediärsserver auftreten, können entsprechende Hinweise auf die Fehlerursache ebenfalls im Transferprotokoll eingesehen werden.
- Um mit der Bearbeitung eines Antrages zu beginnen, wechseln Sie in der links befindlichen Ordnerliste auf den Ordner "Eingang".
- Klicken Sie den gewünschten Antrag doppelt mit der linken Maustaste an.
Ist die Person noch nicht im Bestand der Condition Waffenverwaltung erfasst, öffnet sich eine weitere Abfragemaske, welche es Ihnen ermöglicht,
-den Antragssteller im NWR zu recherchieren und in die Waffenverwaltung zu übernehmen
-die Person direkt auf Grundlage der mit dem Antrag übermittelten Personendaten im Bestand anzulegen
Wenn die Person bereits in der Datenbank der Waffenverwaltung mittels einer Übereinstimmung der Felder "Familienname, Vorname, Geburtsdatum und Geburtsort" automatisch aufgefunden wurde oder die NWR-ID eines Personendatensatzes identisch ist, wird der markierte Antrag beim Doppelklick automatisch dem passenden Personendatensatz zugeordnet. - Abschließend öffnet sich die Bearbeitungsmaske des von Ihnen gewählten Antrages. Überprüfen Sie anhand der über den Reiter "Anlagen" verfügbaren Dateien, ob alle zur Bearbeitung des Antrages notwendigen Daten vorliegen.